Schlagwort-Archiv: Design Thinking-Prozess

Es kann so „einfach“ sein!

Mighty Mitad – stimulating business in Ethiopia

Vom Problemraum zum Lösungsraum. Das Problem erkennen, lernen und verstehen. Die richtigen Fragen stellen und zum Sofortexperten werden. Hin zur Synthese. Fragestellung anpassen. Ideenfindung / Ideation. Die „richtigen“ Antworten finden. Irritieren: Ideen erlebbar und „greifbar“ machen. Schnell Prototypen erstellen und testen (Alles ist möglich! Zum Beispiel: Filme; Rollenspiele; Computersimulatione; Modelle aus Holz, Knete, Pappe und weiteren Materialien; 3D-Drucke; Sketche / Skizzen und Vieles mehr). Iteration um bewerten und einschätzen zu können wie tragfähig einzelne Ideen sind. Feedback einholen und weiterentwicklen. Schnelles Feedback! Eine Art Arbeitskultur voller iterativer Schleifen!

„Wie können wir unserem Nutzer helfen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen?“

Diese Frage, und andere konkrete Fragen, werden meist auf Basis des Point-of-View (POV) im Design Thinking Prozess entwickelt. Der POV ist eine Art Zusammenfassung am Ende der Synthesephase: eine oder mehrere Personas, Bedürfnisse und wichtige Informationen aus den bisherigen Recherchen. Ein Schritt, der nicht unbedingt einfach fällt!

Zur Veranschaulichung ist u.a. der Kurzfilm-Beitrag von Corey Ford über „Embrace“ vielleicht hilfreich: „Embrace – Defining a Point of View – An Intro to Design Thinking“

Was meint Ihr?